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Phase 4 unseres Projekts „Ukraine: Into Society Through Sport“ in Rzeszów

  • lstein42
  • 2. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Mit grosser Freude und tiefer Überzeugung haben wir als FOOTBALL IS MORE Foundation die vierte Phase unseres Projekts „Ukraine: Into Society Through Sport“ in Rzeszów, Polen, gestartet.



Gemeinsam mit unserem Partnern Don Bosco und den engagierten Teams der ukrainischen Ліга Дужих (Liga der Starken) konnten wir 42 Spieler und Vertreter von insgesamt neun Amputierten-Fussballklubs zu einem intensiven Ausbildungs- und Trainingscamp begrüssen. Besonders erfreulich: Zahlreiche der Teilnehmenden kommen aus neu gegründeten Teams – ein klares Zeichen für das Wachstum und die Zukunft dieses besonderen Sports.


Unser Camp ist weit mehr als ein sportliches Event – es ist eine Plattform für Vertrauen, Gemeinschaft und persönliche Entwicklung. Hier verbinden wir die Leidenschaft für den Fußball mit dem Ziel, das Leben der Teilnehmenden positiv zu beeinflussen.

In einem geschützten Umfeld bieten wir Raum für Traumabewältigung und Resozialisierung. Unser Fokus liegt darauf, den Teilnehmenden zu helfen, die belastenden Erfahrungen des Krieges zu verarbeiten und ihr Selbstwertgefühl zurückzufinden. Durch den Fussball schaffen wir nicht nur ein Gefühl der Zugehörigkeit, sondern fördern auch das Verständnis füreinander und die Stärkung individueller Potenziale.



Besonders stolz sind wir auf die erneute Beteiligung unserer internationalen Expert*innen, die unser Projekt von Beginn an geprägt haben:

  • Dr. phil. Lisa Miebach, Psychologische Psychotherapeutin, Wissenschaftliche Leitung Köln-Bonner-Akademien für Psychotherapie 

  • Dr. Jürgen Buschmann, renommierter Sportpsychologe aus Deutschland

  • Dmytro Kameko, Cheftrainer der polnischen Amputierten-Fussballnationalmannschaft,

  • Steve Johnson, Head Coach von Everton in the Community,


Mit ihrer Erfahrung, Empathie und Leidenschaft schaffen sie Räume, in denen Lernen, Wachsen und Miteinander möglich werden – unabhängig von Herkunft, Sprache oder Lebensgeschichte.


Wir danken allen Partnern, Unterstützenden und natürlich den Teilnehmenden für ihr Vertrauen, ihre Offenheit und ihren Einsatz. Dieses Projekt zeigt eindrücklich, wie Sport Brücken baut – zwischen Menschen, über Grenzen hinweg.


FOOTBALL IS MORE bleibt dran. Gemeinsam. In Bewegung. Für Inklusion und soziale Teilhabe.

 
 
 

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