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FOOTBALL IS MORE

Fussball ist mehr als ein Sport -
Fussball steht für Teamgeist und Fair Play.

Fussball schafft Freude und Begeisterung. Fussball ist für alle.
Und vor allem: Fussball dient als Lebensschule.

Dieser Grundgedanke bildet sowohl das Fundament als auch den Antrieb der gemeinnützigen Stiftung FOOTBALL IS MORE foundation (FIM). Diese wurde 2011 in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein unter dem Patronat von S.D. Prinz Constantin von und zu Liechtenstein ins Leben gerufen.

Die Stiftung

Der Zweck unserer Stiftung besteht darin ...

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... benachteiligte Menschen durch die Kraft des Fussballs zu unterstützen, zu fördern – und somit nachhaltig zu stärken. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf Kinder und Jugendliche, die sozial benachteiligt, geistig und/oder körperlich beeinträchtigt sind oder in Krisengebieten und Entwicklungsländern leben. 

Eine zentrale Rolle für die Erreichung unserer Ziele ...

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... spielt die FIM-Family - ein Netzwerk bestehend aus Fussballvereinen, Non-Profit-Organisationen, Gönner:innen sowie Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit ihnen organisieren und realisieren wir nationale und internationale Förderprojekte. Die grosse Reichweite der FIM-Family ermöglicht es unserer Stiftung, die positiven Eigenschaften, die der Fussballsport vereint, bestmöglich zu nutzen.

Unsere Mission

Wir ermöglichen benachteiligten Menschen durch die Kraft des Fussballs Teilhabe an der Gesellschaft und fördern Inklusion sowie Zugang zu Bildung und Gesundheit.

 

Im Mittelpunkt der Stiftungstätigkeit stehen überwiegend Kinder und Jugendliche. 

Unsere Vision

Unsere Vision ist eine lebenswerte, inklusive Welt, in der alle Menschen selbstbestimmt und in Würde leben.

 

Wir möchten  einen Beitrag leisten für eine Gesellschaft, in der allen Menschen die Möglichkeit geboten wird, ihre Ressourcen auszuschöpfen ihre individuellen Talente zu entfalten und ihr Leben nach eigenen Vorstellungen  zu gestalten.

Our Mission

Unsere Werte

 Vielfalt

Chancengleichheit

Inklusion

Wir schätzen und respektieren Menschen jeglicher Herkunft und fördern eine Kultur der Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion. Diese Haltung erstreckt sich über sämtliche Nationalitäten, soziale Schichten, religiöse Überzeugungen, Denkweisen, Geschlechter, kulturelle Identitäten, Alter und Fähigkeiten.

Begünstigte

Wir richten unsere Leistungen an Menschen im In- und Ausland, denen aufgrund einer Behinderung und / oder ihrer Herkunft die Teilhabe an der Gesellschaft erschwert wird.

 

Weltweit konzentrieren wir unsere Tätigkeiten auf Menschen mit geistig und / oder körperlicher Behinderung sowie deren Familien.

In Krisen- und Entwicklungsländern fokussieren wir uns auf benachteiligte Kinder und Jugendliche sowie deren Angehörigen.

Unsere Ziele

Unsere Stiftung richtet ihre Ziele an den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen aus 

Von ihnen leiten wir Ziele für unsere Projekte ab und schaffen damit ein Fundament, auf dem Kinder und Jugendliche ihre Zukunft errichten können. Folgende Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen spielen eine vorrangige und wegweisende Rolle für unsere Arbeit:

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«Eine moderne Gesellschaft steht für Chancengleichheit, Respekt und Inklusion, für Ausgrenzung darf kein Platz sein. Der Sport bietet hier eine ideale Plattform, die FIM als etablierte Organisation im Bereich Sportphilanthropie nutzt, um Grenzen zu überschreiten. Dafür setzen wir uns ein.»

S.D. Prinz Constantin von und zu Liechtenstein, Patronatsgeber

Das FIM-Team

Mitarbeitende

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Hanspeter
Rothmund

Geschäftsführer FIM

«Ich durfte durch den Fussball vieles erleben, sowohl im Positiven als auch im Negativem. Sport hat auf jeden Fall die Kraft, dunklen Instinkten und Mächten entgegenzuwirken. Meine Mission mit FOOTBALL IS MORE besteht darin, durch Bildung mehr Menschlichkeit zu ermöglichen.»

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Andy Rose

Project Manager

Ich freue mich sehr, einTeil der FIM-Familie zu sein. Mein Traum und meine Leidenschaft ist eine gerechte Welt, in der jeder die Möglichkeit hat, seine Ziele zu erreichen und seine Träume zu verfolgen, in einem Umfeld, das sich an die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen anpasst und in dem Unterschiede gefeiert und nicht verfolgt werden. Durch die Kraft des Fussballs und das FIM-Familiennetzwerk wollen wir zeigen, wie einfach dies sein kann, wenn wir zusammenarbeiten.

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Noëlle
Carrabs

Buchhaltung

«Jeder Mensch sollte die Möglichkeit bekommen, das eigene Leben nach seinen Wünschen zu gestalten. Ich bin davon überzeugt, dass unser Engagement bei FOOTBALL IS MORE einen Beitrag dazu leistet.»

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Cengiz Bicer

Assistent des Geschäftsführers & Content-Manager 

«Durch meine 15-jährige Karriere als Profifussballer und Nationaltorhüter von Liechtenstein durfte ich auf der internationalen Fussballbühne sehr interessante Erfahrungen sammeln. Die wichtigste Erfahrung, die ich gemacht habe, ist, dass Erfolg im Mannschaftssport nur durch Integration und Inklusion gelingen kann. Fussball ist für jeden egal aus welcher sozialen Herkunft eine ideale Sportdisziplin, um Integration und Inklusion zu leben.»

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Valérie
Mazza-Heller

Project & Relationship Manager

«Ich bin überzeugt, dass sich die Sprache des Fussballs ideal eignet, um jungen Menschen auf spielerische Weise Wissen und Werte zu vermitteln – und somit social change zu erzielen. Dafür setze ich mich ein.»

Stiftungsrat

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Alois
Kessler

Präsident des Stiftungsrates, Rechtsanwalt

«Durch den weltumfassenden Fussball erreichen wir überall auch die körperlich, geistig und sozial benachteiligten Jugendlichen – und durch unsere Stiftung versuchen wir, sie durch die Kraft ebendieses Fussballs in unsere Gesellschaft zu integrieren, beziehungsweise zu inkludieren.»

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Gerda
Schwindt

Stiftungsrätin, Consultant im HR Management

«Es ist für mich von zentraler Bedeutung, dass benachteiligte Menschen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung erhalten und dies unabhängig ihrer Herkunft, körperlicher und/oder geistiger Fähigkeiten sowie unabhängig ihrer persönlichen Ideale und Ausrichtungen.»

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Urs Markus Kranz

Stiftungsrat, Inhaber und Geschäftsführer
Dipl. Kaufmann &
Dipl. Betriebsökonom HWV
Treuhänder

«Menschen sind unterschiedlich aber gleich an Würde und Rechten. Wenn es uns ernst damit ist, dass Menschen mit Behinderung oder sozialer Benachteiligung die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Einschränkungen, dann müssen wir bereit sein, unsere Gesellschaft dahingehend weiterzuentwickeln. Das wird nicht von heute auf morgen möglich sein, auch nicht im Sport. Der Sport ist kein Allheilmittel, aber er bietet die Möglichkeit, Grenzen aufzubrechen.»

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Hanspeter Rothmund

Stiftungsrat, Gründer

«Ich durfte durch den Fussball vieles erleben, sowohl im Positiven als auch im Negativem. Sport hat auf jeden Fall die Kraft, dunklen Instinkten und Mächten entgegenzuwirken. Meine Mission mit FOOTBALL IS MORE besteht darin, durch Bildung mehr Menschlichkeit zu ermöglichen.»

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Philippe Zimmermann

Stiftungsrat, Rechtsanwalt

«Nicht jedes Kind hat das Glück, in einer privilegierten Region unter guten physischen sowie psychischen Konditionen aufzuwachsen. Mit meinem Einsatz in der Stiftung will ich etwas dazu beitragen, dass benachteiligte Kinder und Jugendliche durch die vereinigende Kraft des Fussballs unterstützt und gefördert werden, damit die Welt von Morgen noch ein bisschen gerechter wird als die heutige.»

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Prof. Dr. Jürgen Buschmann

Vorsitzender FIM e.V. Deutschland, Hochschullehrer

«Die Faszination und Kraft des Fussballs, der in der ganzen Welt alle gesellschaftlichen Bereiche tangiert, zu nutzen, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu helfen, dazu möchte ich gerne meine Erfahrungen, Kenntnisse und Kontakte in die Stiftung einbringen!»

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Armin
Ospelt 

Stiftungsrat, Inhaber und Geschäftsführer
Berater in Unternehmens- und Marketing-Strategie Fragen

«Wir wissen, normal sind wir alle unterschiedlich. Und doch gibt es Millionen von jungen Menschen welche benachteiligt, ob in Armut und/oder mit einer Behinderung, am Rand der Gesellschaft leben. Mit meinem Beitrag in der FOOBALL IS MORE Family ist es mir ein grosses Anliegen mit der integrativen Kraft des Fussballs, benachteiligte Kinder und Jugendliche näher an die Gesellschaft heranzuführen um Freude und Gemeinsamkeit zu fördern.»

Special Advisor

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Dr. Rudolf Batliner

ehem. Geschäftsführer des Liechtensteinischen Entwicklungsdienstes (LED), ehem. Studienkoordinator am NADEL - Center for Development and Cooperation - der EThH Zürich
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Prof. Dr. Mathias Bellinghausen

Prodekan der Fakultät Sportmanagement, Hochschule für angewandtes Management; Vorstandsvorsitzender, GPeV - Gesellschaft für Prävention e.V. 
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Honey
Thaljieh

Mitgründerin des Frauenfussballs in Palästina, Corporate Communications Managerin FIFA
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Jim
Cassell

ehem. Leiter der Fussballakademie von Manchester City F.C. 
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H.E. Mohamed Fadel Al Hameli

Präsident UAE Paralympics
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Reiner
Calmund

Fussballfunktionär, ehem. Manager, Moderator und Buchautor
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Nico
Tschui

Förderung & Entwicklung von Jugendfussball im Mittleren Osten

Botschafter

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Werner Grabherr

Fussballcoach

Wie bei vielen Fussballtrainern nahm auch die Karriere von Werner Grabherr ihren Anfang auf dem Fussballplatz: 2004 gab er sein Profi-Debut für den SCR Altach, acht Jahre später trat er als Spieler zurück, damals in Diensten des FC Egg. Danach kehrte Werner Grabherr zu seinen Wurzeln zurück, indem er Trainer beim SCR Altach wurde. Eine Funktion, die er bis 2019 ausübte.

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Diego
Benaglio

ehem. schweizer Nationalspieler

Diego Benaglio ist für viele Schweizerinnen und Schweizer noch immer der «Torhüter der Herzen». Denn obschon er seit 2014 nicht mehr als Teil der Schweizer Nationalmannschaft im Goal steht, hat er sich mit seinen Leistungen in der den internationalen Turnieren unzählige Fans geschaffen. Derzeit spielt Benaglio beim AS Monaco. Vorher war er rund zehn Jahre lang bei Wolfsburg als Torhüter aktiv und gewann in dieser Zeit sowohl die deutsche Meisterschaft als auch den Cup. 

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Daniel
Nodari

Fussballspieler & Jugendtrainer

Daniel Nodari ist seit Jahren als Fussball Juniorentrainer tätig, dies macht ihm sehr viel Spass und Fussball ist sein Leben, egal ob auf dem Platz oder von der Seitenlinie aus.

Er spielt selbst auch Fussball. Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung macht riesen Spass und ist ihm eine Herzensangelegenheit.

 

"Ich bin stolz, ein Teil des FIM-Teams zu sein.

Jeder soll die Chance bekommen, Fussball zu spielen, egal wie benachteiligt man ist. Fussball verbindet Menschen. "

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Simone
Rapp

Fussballspieler 

Simone Rapp ist im Tessin geboren und aufgewachsen.

Nach seiner Matura am Liceo Locarno ist er in die Deutschschweiz gezogen, um seinen Traum Profifussballer zu werden, zu verwirklichen.

Aktuell spielt Simone in der Saison 2021/22 beim FC Vaduz in der Challenge League.

"Fussball ist ein Sport für alle und ich glaube, dass die FIM mit ihrem Wirken diese wertvolle Botschaft optimal vermittelt.“

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Alexander
Fangmann

Kapitän Deutschen Blindenfussball-Nationalmannschaft; Sport- Inklusionsmanager beim Württembergischen Landessportbund

Alexander Fangmann setzt sich unter anderem für ein stärkeres Bewusstsein für die eher unbekannten Facetten des Fussballs ein und will durch Aus-, Fort- und Weiterbildung von Trainern und Vereinsmitarbeitern erreichen, dass Menschen mit Behinderung auf allen Ebenen im Fussball selbstverständlich dazugehören.

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Raimondo
Ponte

Früherer Fussballtrainer & Spieler

Raimondo Ponte war Chef-Trainer verschiedener Schweizer Superleague Vereine. Unvergessen sind die internationalen Erfolge, die er während den späten 90ern in seiner Trainerrolle mit dem FC Zürich verbuchen konnte. Doch auch als Fussballspieler darf Ponte auf beachtliche Erfolge zurückblicken: Im Jahr 1978 stiess er mit den Grasshoppers Zürich bis ins Halbfinale des UEFA-Pokals vor. Ein Erfolg, an dem er als einer der Schlüsselspieler massgeblich beteiligt war. 

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Demba

Ba

Ex Fussballprofi

Demba Bas Erfolg war nicht ohne Herausforderung. Herausforderungen auf der Straße und auf dem Spielfeld. Ob es nun eine Verletzung war oder die Änderung der Mannschaftspläne, Ba hat jedes Hindernis überwunden. Als er 2013 für den FC Chelsea spielte, war er der erste senegalesische Spieler überhaupt, der sich diesem Verein anschloss.  Sein Erfolg ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass er sich vom ersten Tag an dem Spiel selbst verschrieben hat. Ba hat auch für die senegalesische Nationalmannschaft seit dem Beginn seiner Fußballkarriere gespielt.

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