SPECIAL ADVENTURE CAMP
Football camp and tournament for
young people with and without disabilities
The Special Adventure Camps are experiential educational sports holidays for young people with mental and/or physical disabilities.
FIM has been organising these camps since 2011 and Disability Football Clubs from all over Europe take part in them. What is special about them is that state schools from the local area are involved. In this way, young people with and without disabilities come into contact with each other. Through playing football together in mixed teams, various leisure activities and lectures in the schools about inclusion the participants come closer to each other – and experience first-hand that their differences are far smaller than their similarities. Meetings between carers and trainers at the national and international level also facilitate a lively exchange and therefore a lasting transfer of knowledge. Workshops and further education programmes in the field of sports for persons with disabilities are offered and open to all interested parties.
Beneficiaries
The offer is aimed primarily at all young people with disabilities who want to take part in the event holidays as part of a football club. At the same time, the events offer opportunities for basic and advanced training for teachers, trainers and supervisors. In principle, as many schools, sports clubs and social youth welfare institutions as possible should be given the opportunity to come into contact with the Special Adventure Camp. In this way, the project can sustainably support the work of local organizations and promote long-term commitment to people with disabilities.
aims
Promoting inclusion
Making new friendships & expeiencing joy
Promoting health through play and sport
Continuing Education for coaches, teachers and caregivers
Relieveing parents
«We cannot change the whole world, but we can change a child's life. And that's a good start »
Luis Alcobia, Inclusion Manager Benfica Lisbon Foundation
Next SAC
The FIM team
Der Verein FOOTBALL IS MORE Deutschland e.V. wurde am 27. Juni 2014 mit dem Ziel gegründet, die Ideen und Strukturen der liechtensteinischen Stiftung FOOTBALL IS MORE nach Deutschland zu bringen und dort weiter auf-/ auszubauen.
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Der Vereinszweck besteht in der Förderung
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von Kindern und Jugendlichen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung
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von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in krisen- und Entwicklungsgebieten
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des Schulsports im Allgemeinen und im Besonderen für Kinder und Jugendliche gemäss §2 Abs. 1 (a) und (b).
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Dieser Zweck wird durch die Förderung des konkreten Angebotes an Schulen im In- und Ausland verwirklichen. Sport, insbesondere den Fussballsport, zusätzlich zum schulischen Leistungsangebot durch spezielles qualifiziertes Fachpersonal durchzuführen, das durch den Verein bereitgestellt und finanziert wird.
Der Vereinszweck soll dadurch erreicht werden, dass den obengenannten Personengruppen im In- und Ausland die Teilhabe am Sport ermöglicht wird und durch den Verein oder in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Veranstaltungen zur Teilnahme der oben genannten Personengruppe durchgeführt und organisiert werden.
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Der Vereinszweck wird ferner dadurch verwirklicht, dass Förderer und Sponsoren zum Zweck der Finanzierung der vorbezeichneten Vereinszwecke durch den Verein akquiriert werden. Der Vereinszweck wird schliesslich durch die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke einer anderen Körperschaft (§58 NR.1 AO), nämlich für die als gemeinnützig anerkannte Stiftung FOOTBALL IS MORE mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein, erreicht. Deren Vereinszweck besteht in der nachhaltigen Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher weltweit, speziell in Krisen- und Entwicklungsländern, sowie Jugendlichen mit geistiger und /oder körperlicher Behinderung durch Sportaktivitäten durch die Beschaffung von Mitteln.
Die FOOTBALL IS MORE foundation dient hierbei als Mittler zwischen internationalen Sportorganisationen und nicht gewinnorientierten Organisationen, welche in Projekte mit sozialer Zielrichtung der Stiftung eingebunden sind. Dazu zählen Wissenstransfer, Netzwerkbildung und internationaler Austausch durch die Schaffung einer Dialogplattform. Die Inhalte und die Umsetzung orientieren sich dabei an den Grundsätzen der "olympischen Erziehung" (vgl. dort §4 der Stiftungssatzung).
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Der Vorstand
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Prof. Dr. Jürgen Buschmann (Vorsitzender)
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Hanspeter Rothmund (Stv. Vorsitzender)
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Dr. Reinhold Herrmann (Stv. Vorsitzender)
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